Dipl. Oec. Troph. Martina Rehfeldt Heilpraktikerin Osteopathie - Spagyrik - Taiji und mehr
Dipl. Oec. Troph. Martina Rehfeldt HeilpraktikerinOsteopathie - Spagyrik - Taiji und mehr

Akupunktur Teil II

Akupunktur löst Blockaden auf den Energiebahnen (Meridianen) unseres Körpers. Nach Chinesischer Medizin ist Krankheit eine energetische Störung, und Schmerz  der Schrei des Körpers nach frei fließendem Chi. Akupunktur hat zum Ziel die Energien des Körpers zum Fließen zu bringen und zu harmoniesieren. Dabei kann, je nach Nadeltechnik tonisiert oder sediert werden. Auf jeden Fall stellt sich ein De Qi Gefühl ein, das als Druck, Ziehen, oder auch wie ein elektische Schlag wahrgenommen wird. Es gibt verschieden Ansätze in der Akupunktur:
 

  1. Dawos oder auch Ah Shi Methode: Die Nadelung erfolgt im Bereich der Schmerzenden Stelle, (Da wo´s weh tut stech ich rein)
     
  2. klinsche Akupunktur: Hier wird sich am Medidiansystem ( -namen, -verläufe, -achsen) orientiert. Krankheitsursachen werden nicht berücksichtigt
     
  3. Zang Fu Methoe (chinesische Organtheorie)
     

Ich führe Akupunktur nach der traditionellen chinesischen Organtheorie (Zang Fu Methode) durch. Dabei wird anhand einer ausfürlichen Anamnese das einer Erkrankung zugrundeliegende Muster ermittelt und entsprechend genadelt, gemoxt, geschröpft oder auch geschabt.

Die inneren Organe werden als Funktionskreise oder -einheiten aufgefasst, die die Bereiche von Körper, Seele und Geist verbinden. Dabei kann jedes Oragan als ein feines Energiegeflecht gesehen werden, dass sich durch den ganzen Körper zieht und im Organ selbst manifestiert. Das anatomische Organ stellt die größte Verdichtung der entsprechenden Energie im Körper dar. Man kann sich das vorstellen wie die Adern eines Blattes, die sich immer weiter zusammenschließen, bis sie sich in der dicken Mittelader treffen. Die große Blattader stellt dabei den Hauptmeridian dar. Die vielen kleinen Verästelungen kreuzen nun auch andere Meridiane, so dass sich Wechselwirkungen zwischen den Meridianen erklären.

Nach der chinesischen Organtheorie gibt es Zang Organe und Fu Organe

Zang Organe sind die Yin Organe. Sie stehen für Struktur, ihre physiologishen Aspekte sind hemmen, kühlen, befeuchten und halten. Zu ihnen zählen Leber, Lunge, Milz/Pankreas, Herz, Niere und Herzhülle

Fu  Organe sind die Yang Organe. Sie stehen für Kraft, Dynamik und Leistung. Ihre physiologischen Aspekte sind bewegen, wärmen, trocknen und umwandeln. Zu ihenen zählen Gallenblase, Dickdarm, Magen, Dünndarm, Blase und Dreifach Erwärmer.

Der Energiefluss im Körper kann durch verschiedene Ursachen gestört sein. Es gibt äußere und innere pathogene Faktoren. Die Wichtigsten sind Wind, Kälte, Hitze, Sommerhitze, Nässe und Trockenheit. Es ist nun Aufgabe des Therapeuten die pathogenen Faktoren zu Erkennen, auf die Funktionskreise der Organe zu beziehen und entsprechend zu behandeln.

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Heilpraktikerin

Martina Rehfeldt
Wohlsdorfer Weg 17
27356 Rotenburg (Wümme)

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